Klaus Felser hat in den letzten 10 Jahren das Thema
Liebe und Tod in großformatigen Arbeiten umgesetzt.
Schreiende, melancholische, exzentrische Kompositionen
zeigen eine vielfach gebrochene Farbigkeit mit zum Teil
grell wirkenden Akzenten. Jens Dirksen, stellvertretender
Leiter Feuilleton NRZ Essen, schreibt „Rachegöttin? Arglose
Verführerin? Flittchen oder Ballkönigin? Femme fatale und
brüderliche Schwester, Muse und Hure, erwachsenes Mädchen
und jugendliche Megäre – die „Weibsbilder“ des Klaus Felser
sind alles mögliche, nur eines sind sie nicht: eindeutig.
Sie gehen mit verschränkten Armen auf uns zu und wehren
sich selbst im Sitzen noch standhaft gegen Festlegungen
jeder Art, gegen Fesselungen.“ Von der Kritik wurde in den
letzten Jahren häufig das Ende der Malerei
herbeigeschrieben. Klaus Felser beweist, dass Malerei immer
Bestand haben wird.
Hier finden Sie Arbeiten:
aus den Jahren 1997 bis 2002
aus den Jahren 2003 bis 2004
aus den Jahren
2005 bis 2006